ahoi allesamt.
so, da bitte.
der chara ist so ziemlich das klischee des frustrierten boesen magiers, aber wat solls.. ich liebe klischees und sie zu parodieren indem ich sie auslebe <3
Allgemeine Daten:
Name: Nekros Arugal
Volk: Mensch
Alter: 37 (und sieht auch so aus, wenn nicht sogar aelter)
Kampfstil: pew pew, shadowbolt!
auf wunsch, gehe ich darauf nochmal näher ein:
Nekros mag es nicht zu kämpfen, doch wird er dennoch einmal in einen verwickelt, kennt er keine Gnade. In solche Situationen zieht er es vor, seine Gegner mithilfe von Magie bewegungsunfaehig zu machen, mit Seuchen und Krankheiten infizieren, um ihnen dann langsam beim sterben zuzusehen.
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Charakter-Spezifisches:
Familie:
Mutter: ja
Vater: tot
Geschwister: eine juengere schwester: Centhia Arugal
Fähigkeiten:
-schwarz(+ ein wenig feuer)magie
-Ehrgeiz
-Konzentration
Einschränkungen:
-Kann das Potenzial seiner schwarzmagischen Fähigkeiten nicht voll ausschöpfen, da ihm der Zugang in die Unterwelt verwehrt ist.
-schnell gereizt
-fanatisch
Vorlieben:
-Er schätzt guten Wein und bereichernde Literatur
-Spaziergänge
-Gedichte schreiben (aber das wuerde er niemals zugeben, oder jemals irgendwem zeigen. An der Kwalitaet seiner Poesie zweifelt er jedoch nicht, denn ein paar veroffentlichte er sogar unter einem Pseudonym)
Abneigungen:
-Durch die ständigen Konflikte mit seinen Kollegen, hatte er nie wirklich Zeit, enorme Abneigungen gegen weiteres zu Hegen. Es gibt ledglich ein paar Dinge, die er nicht sonderlich leiden kann.
Wird eventuell ergaenzt.
Besonderheiten:
verätzungen auf der linken Gesichtshälfte (mehr dazu folgt noch)
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Werdegang:
Kurze Schilderung der Ereignisse, die den Chara geprägt haben:
Nekros verbrachte seine Kindheit bei seiner Familie in Karaka, die dort seit Generationen angesehene Handelsmänner sind. Die Geschäfte seiner Erzeuger interessierten ihn nie und es war ihm immer eine Kwal gewesen, wenn er aushelfen sollte. Er zog es schon immer vor, jeden Teil seiner Freizeit zu nutzen, um sich weiter zu bilden. So war sein Schicksal, die Magierakademie zu besuchen, schnell besiegelt. Nur sein Vater war nie wirklich begeistert davon (Dieses Problem loeste sich von selbst, als dieser den Gesetzen der Schwerkraft erlag, als ein lausiger Bub einen Stein vom Dach des Rathauses wurf, der ihm einen Schhädelbasis Bruch bescherte. Dies Geschah kurz bevor Nekros das dreizehnte Lebensjahr erreichte.)
Die darauffolgenden Jahre verbrachte er an der Magierakademie, schloss nach 8 Jahren seine Prüfung als Jahrgangsbester ab, um nach weiteren 5 Jahren selbst ein Lehramt anzunehmen.
In den dazwischenliegenden Jahren studierte er intesiv die schwarzen Kuenste der Magie, um diese anschliessend selbst zu Unterrichten.
Die Tatsache, dass Innos, sein ewiger Rivale, den Posten des schwarzen Dreigestirns (den er selbst anstrebte) einnahm, machte ihn Rasend und liess seinen Hass auf diesen, ins unerermessliche steigern.
Im laufe der Jahre nahmen seine privaten Studien, insbesondere die der schwarzen Magie, immer fragwuerdigere Zuege. Nach einigen Fehlgeschlagenen Selbstversuchen (z.B. scheiterte er kläglich bei dem versuch, sich einen Splitter eines Drachenzahnes ins eigene Gebiss zu implementieren, was eine verätzung der gesamten linken Gesichtshaelfte zur Folge hatte. Dieser Vorfall raubte ihm das letzte bisschen Ansehen in den Kreisen der Akademie, wo er fortan von den meisten nur noch belächelt und als Spinner angesehen wurde.
Erst als ihm der Durchbruch gelang, einen Zauber zu kreieren, mit dem es moeglich war, die Wirkung von Regenerationsfaehigkeiten zu beeinflussen und den Heilungsprozess, zu verlangsamen oder im idealfall sogar komplett anhalten (im Gegensatz zu früheren Zaubern dieser Art wirkt seiner dauerhaft, bis der Betroffene einen direkten Gegenzauber ausführt), wurde er allgemein wenigstens ein bisschen entsprechend seiner Position, angesehen.